Erster Tag:

… oder: Aller Anfang ist schwer… 😉

nach einer planmäßigen Anreise war die erste Hürde zu nehmen: Wie komm‘ ich an meine Leihschi?!? Oder doch lieber nur ein Brettl? Und wie schafft man es, dass die Schuhe dann auch in die Bindung passen…. und die Schuhe an die Füße???

Gut, das war aber noch nicht alles: Dazu gibt es noch zwei sehr unhandliche Speere, aber um Schlimmeres zu verhindern die nötige Schutzausrüstung für den Kopf gleich dazu.

So… das wär dann alles… und wie schafft man das ganze „Klumpert“ jetzt in den Bus???

Lange Rede – kurzer Sinn: Irgendwann waren alle ausgerüstet und der Bus konnte die Fahrt über die abenteuerliche Bergstraße zu unserem Quartier fortsetzen. Dort wurden wir allerdings für alle Mühen entschädigt: Strahlender Sonnenschein, glitzernder Pulverschnee, wunderschöne Zimmer und ein schmackhaftes Mittagessen erwarteten uns.

Kaum hatten wir es uns allerdings in unserem neuen Heim gemütlich eingerichtet, wollten die Lehrer auch schon Action! 😉

Also rein ins Schigwandl, Schuhe zugeschnallt, Helm aufgesetzt, Brillen geputzt und „Hurra die Gams!“

Nachdem wir unser Können unter Beweis gestellt hatten, gings ab ins Gelände – für manche im wahrsten Sinne des Wortes ;-).

So konnten wir den Nachmittag dazu nutzen, erste Pistenerfahrungen zu sammeln und einen kleinen Vorgeschmack zu bekommen, was uns diese Woche noch erwartet.

Nun lassen wir den Tag bei einem gemütlichen Spieleabend ausklingen und werden danach todmüde in unsere weichen Betten fallen und sofort einschlafen.  🙂 😉

lg euer Schikurs Team

7 Kommentare zu “Erster Tag:

  1. Guten Morgen Schifahrer und Snowborder der HS Grein!

    Hat’s euch schon eingeschneit? In Grein ist’s heute Morgen auch weiß und es schneit noch immer! Wünsche euch einen schönen Tag auf der Piste, liebe Grüße von daheim!
    Euer Lehrer
    Manfred Michlmayr!

  2. Hallo liebe Schikursteilnehmer und liebe Eltern zu Hause!

    Als Obmann des Elternvereins wollte ich den Schikursteilnehmern eine kleine Überraschung bereiten.
    Wenn man schon in Hinterstoder weilt und über die Trinkl-Abfahrt ins Tal fährt, wäre es doch toll denjenigen persönlich kennenzulernen, nach dem diese Strecke benannt ist.

    Also nahm ich im Dezember 2010 mit Hannes Trinkl Kontakt auf, ob er nicht unsere Kids besuchen könnte und er sagte prompt zu.
    Mehrere Telefonate folgten, das letzte am Sonntag, 15.01.12, 18:00 Uhr. Um 12:00 Uhr wollte Hannes Trinkl unsere Kids treffen.
    Ich fuhr nach Hinterstoder und war um 11:00 Uhr bei der Edtbauernalm, unser Bus gerade bei der Mautstation durchgefahren.
    Passt alles perfekt, dachte ich. Um 11:20 Uhr läutete mein Handy. Trinkl stand am Display. Super, er wird schon im Anmarsch sein, dachte ich.
    Und dann die Hiobsbotschaft – Hannes Trinkl konnte wegen dringender Termine im Zusammenhang mit den kommenden Kitzbühl-Weltcup-Rennen nicht kommen.
    Als „Entschädigung“ hat er für jedes Kind eine Autogrammkarte hinterlegen lassen, die die Lehrer heute bei der Liftkasse abholen können.

    Am Nachmittag schloss ich mich der 1. Gruppe von Jürgen Bauer an. Die erste Abfahrt ging über die rote 2er zur schwarzen Trinklabfahrt, die zwar sehr kompakt und griffig war, aber auch der Tatsache gerecht wurde, dass hier Weltcuprennen ausgetragen werden.
    Nino, Chrisi und Adonis drückten ordentlich auf´s Tempo und überzeugten mit einer sauberen Technik. Und die Mädchen blieben den Burschen nicht viel schuldig.

    Danach mit der Gondel zur Mittelstation und mit dem Sessellift auf den Hösskogel. Erster Unterrichtsinput – das richtige Stürzen.
    Warum das Fachlehrer Bauer als erstes zeigte?

    Um Punkt 16:00 Uhr erwischten wir den letzten Schlepplift, mit dem wir zur Edtbauernalm konnten.
    Gegen 16:30 Uhr trafen auch die 2. und 3. Gruppe im Quartier ein. Letzte Besprechungen der Lehrer zur Gruppeneinteilung und kleine Korrekturen folgten.
    Um 17:00 Uhr verabschiedete ich mich und fuhr über 2er und Trinkl-Abfahrt ins Tal.

    Resümee:

    Das Quatier ist toll. Auch das 12er-Lager ist renoviert und nett eingerichtet. Toiletten und Duschräume sind neu und modern.
    Die Stimmung unter der „Meute“ ist super. Die Lehrer haben die Horde im Griff. Ich traute meinen Augen nicht, wie gesittet das Anstellen beim Mittagessen ablief.

    Die Pistenverhältnisse sind traumhaft – jede Menge Schnee, griffig, ganz wenige eisige Stellen, blauer Himmel.

    Ich wünsche euch, dass der Schikurs ohne Verletzungen abläuft und viel Spaß in der Wintersportwochen!

    Bruno Guttmann
    Obmann des Elternvereins

  3. Liebe Eltern, liebe Schüler!

    Als Obmann des Elternvereines wollte ich den Schikursteilnehmern eine kleine Überraschung bereiten.
    Wenn man schon in Hinterstoder weilt und die Trinkl-Abfahrt runter carvt, wäre es doch schön, den Namensgeber für diese Weltcupstrecke persönlich kennenzulernen.

    Also nahm ich im Dezember 2011 Kontakt mit Hannes Trinkl auf und er sagte spontan zu, unsere Kinder auf der Edtbaueralm zu besuchen.
    Es folgten mehrere Telefonate, das letzte am Sonntag, 15.01.2012, 16:00 Uhr, in dem er das Treffen für Montag, 12:00 Uhr, fixierte.
    Am Montag war ich um 11:00 Uhr bei der Edtbauernalm und unser Bus passierte gerade die Mautstelle.
    Passt perfekt, dachte ich. Um 11:20 Uhr läutete mein Handy. „Trinkl“ stand am Display. Super dachte ich, er ist wahrscheinlich bereits im Kommen.
    Dann die Hiobsbotschaft. Wegen dringender Termine im Zusammenhang mit den kommenden Kitzbühel-Weltcup-Rennen am Wochenende, war Hannes Trinkl verhindert und konnte nicht kommen.
    Als „Entschädigung“ ließ er für jedes Kind eine Autogrammkarte an der Liftkasse hinterlegen, die die Lehrer heute abholen konnten.

    Am Nachmittag war ich nach dem Vorfahren mit der 1. Gruppe von Jürgen Bauer unterwegs. Bei der ersten Abfahrt ging es über die rote 2er zur schwarzen Trinkl-Abfahrt.
    Nino, Chrisi und Adonis drückten ordentlich auf´s Tempo. Die Mädchen blieben den Jungs aber nicht viel schuldig.
    Mit der Gondel fuhren wir zur Mittelstation und dem Sessellift auf den Hösskogel. Hier folgten die ersten praktischen Übungen. Warum Fachlehrer Bauer gerade das richtige Stürzen zeigte?

    Um 16:00 Uhr erwischten wir gerade noch den Schlepplift, um zur Edtbaueralm zu kommen. Die Lehrer besprachen noch die Gruppeneinteilungen und nahmen kleinere Korrekturen vor. Um 17:00 Uhr verabschiedete ich mich und fuhr über die 2er und Trinkl-Abfahrt ins Tal.

    Resümee:

    Das Quartier ist wunderschön. Auch die 12er-Lager sind renoviert und wirklich nett eingerichtet. Die Toilettanlagen und Duschen sind neu und modern ausgestattet.
    Die Pistenverhältnisse sind optimal. Es gibt genügend Schnee. Die Pisten sind kompakt und griffig, nur ganz wenige eisige Stellen. Blauer Himmel und Sonnenschein.
    Die Lehrer haben die „Meute“ gut im Griff. Ihr hättet sehen sollen, wie gesittet die Essensausgabe zu Mittag abgelaufen ist.

    Fotolink:
    Ich hab vom Vorfahren und der 1. Gruppe einige Fotos gemacht.
    Sie sind über diesen Link abrufbar. Ich lasse sie 4 Wochen am Server.
    https://www.dropbox.com/gallery/15254587/2/Gallerie/Skikurs?h=efa55f

    Abschließend kann ich nur eine schöne, unfallfreie Schiwoche wünschen.

    Bruno Guttmann

    • Liebe Kollegen, liebe Pistenhaserl! 🙂 🙂
      Ich hoffe, es geht euch gut! Herr Guttmann hat ja tolle Fotos gemacht 😀 !
      Schade, dass die Internetverbindung bei euch schlecht ist! 😦
      Bei uns scheint die Sonne 😉 , bei euch wird es wahrscheinlich nicht anders sein! Cremt euch gut ein, sonst ist ein Sonnenbrand nicht auszuschließen!
      Also dann,
      cu
      Klampfer Astrid ( habe heute ordentlich geschrieben!!! Nomen und Verben auseinandergehalten! 😉 )

    • Ein Dank an Hrn. Guttmann für die tollen Fotos! Ich hab sie mit Begeisterung angesehen und richtig Lust auf’s Skifahren bekommen. Liebe Grüße an alle Schüler und Kollegen!

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